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Optimierung & Tipps bei Erneuerung

Optimierung bestehender Heizungsanlage

Unabhängig davon, ob eine Heizungssanierung ansteht oder nicht, können auch bestehende Heizungsanlagen in vielen Fällen optimiert werden.

1. Optimieren Sie die Regelung Ihrer Heizungsanlage. Die Heizkurve ist dann richtig eingestellt, wenn sämtliche Räume mit möglichst niedrigen Vorlauftemperaturen ausreichend erwärmt werden.

2. Dämmen Sie sämtliche Warmwasser führenden Rohrleitungen in unbeheizten Räumen. Die Dämmstärke sollte mindestens dem Rohrdurchmesser entsprechen.

  • Optimieren Sie die Regelung Ihrer Heizungsanlage. Die Heizkurve ist dann richtig eingestellt, wenn sämtliche Räume mit möglichst niedrigen Vorlauftemperaturen ausreichend erwärmt werden.
  • Dämmen Sie sämtliche Warmwasser führenden Rohrleitungen in unbeheizten Räumen. Die Dämmstärke sollte mindestens dem Rohrdurchmesser entsprechen.
  • Außentemperaturfühler helfen bei der Regelung der Raumtemperaturen.
  • oder neue digitale Raumthermostate zur Heizungsregelung an den einzelnen Heizgeräten installiert.
  • Prüfen Sie bei einer Heizungserneuerung die Möglichkeit, den Heizkessel im Dachgeschoss aufzustellen. Dadurch kann die Abgasführung vereinfacht werden und die Leitungswege, auch beim Einsatz einer thermischen Solaranlage, können reduziert werden
  • Bei einer Kesselerneuerung sollte ein Luft-Abgas-Schornstein installiert werden.
  • Durch ein Rohr-im-Rohr-System wird die Verbrennungsluft für den Kessel durch den Schornstein angesaugt und durch die außen vorbei strömenden Abgase erwärmt. Das spart Energie, optimiert den Verbrennungsvorgang und die Heizungsanlage kann Raumluft unabhängig bestrieben werden. Lästige Zuluft-Öffnungen im Aufstellraum der Heizung können verschlossen werden.
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